Ein Teichbesitzer vergesellschaftet regelmäßig Koi von zwei verschiedenen Züchtern. Auffällig ist: Nach jedem Zugang vom zweiten Züchter bricht CEV aus, aber nie nach Zugang von Konishi-Fischen. Die Analyse beleuchtet Immunlage, Virenstämme und die Bedeutung von Haltungsbedingungen vor dem Verkauf. Selbst mit Salz und guter Pflege reagieren die fremden Koi empfindlicher. Ein Lehrbeispiel für systemische Immunstärke, Trägerviren und die Unsichtbarkeit von Virenbelastung. Das Video stellt wichtige Fragen, auch wenn die Wissenschaft noch nicht alle Antworten hat.
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Stefans Teich mit 65.000 Litern - Eigenbau mit kleinen Schwachstellen
Ein Teich mit 65.000 Litern, zwei Bodenabläufen und Eigenbau-Filteranlage, aber deutlichen Schwächen im Aufbau. Die Rückleitung ist unterdimensioniert, die Rohrführung kostet unnötig Energie, und der Schlammspeicher entwickelt bereits anaerobe Zonen. Dazu kommen Flachwasserbereiche und Pflanzen, die in einem belasteten System schnell zum Problem werden. Der Teich wurde nach Folienschaden in nur zwei Wochen neu aufgebaut, inklusive neuer Abdichtung mit Dichtschlämme. Dieses Video zeigt, warum gerade Eigenbau-Systeme oft an kleinen, aber entscheidenden Stellen kranken und wie man sie frühzeitig erkennt.
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Lutz hat seinen Filter von Trommel- auf Bürstentechnik umgestellt und fragt, ob Futter im Filter zum Risiko werden kann. Die Antwort ist differenziert: In stabilen Systemen bleibt Futter im Filter meist folgenlos, weil Biofilm und Mikrobiom es abbauen. Anders sieht es aus, wenn das System bereits instabil ist, dann können Eiweißreste zur Brutstätte für Columnaris werden. Auch tote Fliegen sind eher unästhetisch als gefährlich, solange die Filter gut durchströmt und belüftet sind. Ein klarer Fall von: Kontext entscheidet, nicht das Einzelphänomen. Ein lehrreiches Beispiel für Hygiene, Systemspannung und Kippverhalten im Teichmanagement.
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Michaels Koi ein Jahr nach Vergesellschaftung krank
Ein Jahr nach dem letzten Koi-Zusetzen zeigt ein Fisch plötzlich Krankheitssymptome. Kann das noch mit der alten Vergesellschaftung zusammenhängen? Das Video erklärt, warum latente Viren wie KHV oder CEV auch spät ausbrechen können, wenn der Fisch als Carrier stressfrei integriert wurde. Einzeltierverhalten, Sozialstruktur und Immunstärke spielen dabei eine zentrale Rolle. Salz wird als einfacher, aber wirkungsvoller Systemstabilisator vorgestellt. Ein anschauliches Beispiel dafür, wie Immunsystem, Trägerschaft und Umgebung zusammenwirken.
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Beim nächsten Besuch zeigt sich eindrucksvoll, wie schnell ein durchdachtes Teichprojekt voranschreiten kann. Innerhalb weniger Tage wurde die Bodenplatte gegossen und die Schalsteine präzise gesetzt. Zwei getrennte Filterbereiche und eine zentrale Abwasserkammer sorgen für höchste Wartungsfreundlichkeit. Die gesamte Anlage ist für eine spätere Automatisierung vorbereitet und zeigt, wie klug Planung und Ausführung verzahnt sein können. Besonders clever: Alle Standrohre sind zentral erreichbar, ohne dass Einzelkammern geöffnet werden müssen. Ein Beispiel für effizienten Eigenbau mit System und Übersicht.
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Andreas verkauft Koi aus seinem 100% Konishi Bestand
Andreas trennt sich von vier großen Koi. Sein Konishi-Bestand ist vollständig gesund, die Fische stammen aus einem seit Jahren stabil geführten System. Angeboten werden zwei Kujaku und zwei Karashi, alle um die 70 bis 80 Zentimeter groß. Wer ernsthaft interessiert ist kann eine Mail an info@konishi-koi.com senden, wir leiten alle Anfragen an Andreas weiter, der in der Nähe von Potsdam wohnt.
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Michael Rupps Genesis-Testteich - 20 Jahre Innovation live
Seit über 20 Jahren betreibt Michael Rupp seinen ersten Genesis-Testteich, eine Anlage, die nie stillsteht und ständig als Plattform für neue Entwicklungen dient. In dieser Folge spricht er über die beeindruckende Langlebigkeit der Genesis-PE-Teiche, die auch nach Jahrzehnten noch flexibel anpassbar sind, sowie über den evolutionären Bauansatz, bei dem Filtermodule kontinuierlich weitergedacht und in Serie getestet werden. Die meisten Fische stammen aus Konishi-Blutlinien und erreichen dank optimaler Wasserführung und leistungsstarker Genesis-Technik beeindruckende Größen. Besonders hervorgehoben wird eine neue Pumpe, die bei gleicher Leistungsaufnahme eine deutlich höhere hydraulische Wirkung erzielt, eine echte Innovation. Wer verstehen will, wie High-End-Filtertechnik entsteht, findet hier einen seltenen Einblick direkt vom Entwickler. Die Qualität der Genesis-Produkte zeigt sich nicht in Worten, sondern in jedem Detail dieses Systems.
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Herr König plant, 50 Tosai in zwei 1000-Liter-Becken mit Naturteichwasser aufzuziehen. Der Wasseraustausch soll stündlich erfolgen, die Becken sind unüberdacht, aber mit Laubschutz. Was technisch als Durchlaufanlage funktioniert, bringt juristisch und biologisch große Risiken mit sich. Zuchtkoi in offene Systeme zu leiten kann heimische Arten gefährden und ist gesetzlich nicht zulässig. Ein klarer Appell, Technik und Verantwortung nicht zu trennen. Denn gute Absicht schützt nicht vor falscher Wirkung.
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Andreas’ Genesis Bioturm explodiert fast vor Biologie
Dieser Teich ist eine biologische Ausnahmeerscheinung. Andreas betreibt neben seinem Bürsten- und Genesis Papierfilter einen Bioreaktor, der sich durch feines Filtermaterial vollständig mit Heterotrophen besiedelt hat. Das Ergebnis ist ein gigantisches Volumen an biologisch aktiver. Die Filterwirkung ist gigantisch, doch kann es langfristig zu einem hydraulischen Problem werden. Dieser Blog zeigt eindrucksvoll, was passiert, wenn Biologie über das Maß hinaus wächst. Wer das Prinzip verstanden hat, erkennt hier die Kraft und das Risiko intensiver Mikrobiologie.
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